Boreas ("der Nördliche") ist einer der acht Anemoi und der griechische Gott des Nordwindes. Er bringt den Winter mit den kalten Winden. Seine Eltern sind Astraios, der Titan der Abenddämmerung und Eos, die Göttin der Morgenröte. Er wird als geflügelter Mann in Mantel mit Eiszapfen im Bart, der in eine Muschel bläst dargestellt. Boreas ist neben Euros (Südostwind), Notos (Südwind) und Zephyros (Westwind) einer der vier Hauptwinde.
In den Helden des Olymps-Büchern[]
Er ist laut Annabeth Chase der Umgänglichste der vier Windgötter. Sein Herr ist Aeolus, der Herr der Winde und Wettermacher. Sein römischer Name ist Aquilon. Er spricht Französisch.
Der verschwunden Halbgottt[]
Boreas lebt in Quebec, Kanada, im Penthouse eines Hotels mit seinen Kindern Chione, Zethes und Calais. Er hat von seinem Herrn Aeolus den Befehl bekommen, alle Halbgötter zu töten und nur Söhne des Zeus anzuhören. Ursprünglich sollte Chione übersetzen, aber Piper übernimmt diese Funktion, da sie eine Tochter der Aphrodite ist und dadurch fließend Französisch sprechen kann. Er verwandelt sich in seine römische Form, als er Jasons Tätowierung sieht und bezeichnet ihn als Sohn des Jupiters und Kind Roms. Er tötet Jason, Piper und Leo letztendlich nicht, da er annimmt, dass sie sowieso sterben werden, er sagt ihnen, wie sie Informationen von Aeolus bekommen können. Sie müssen dazu Aeolus entflohene Sturmgeister bringen.