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Ogygia (ausgesprochen: O-dschi-dschi-a) ist die Insel, auf der Kalypso lebt.


In der griechischen Mythologie[]

Odysseus war vor tausenden von Jahren auf der Insel sieben Jahre lang ausgesetzt. Er wurde von einem Einspruch von Athene gegenüber Zeus gerettet, der daraufhin eine Nachricht schickte, Kalypso möge Odysseus gehen lassen. Sie akzeptierte die Entscheidung, gab ihm Verpflegung und ließ ihn ziehen.


Geografische Lage[]

Ogygia ist eine wunderschöne Phantominsel, die gleichzeitig überall und nirgendwo existiert. Sie wurde als Gefängnis für Kalypso, der Tochter des Titanen Atlas, erschaffen.

Es könnte sein dass die Mittelmeerinsel Gozo, Nachbarinsel von Malta, als Vorlage gedient hat.


Percy Jackson-Reihe[]

Die Insel ist ein wunderschöner Platz mit einem bezauberndem Garten, der von Kalypso persönlich kreiert wurde. Bei Percys Aufenthalt erklärt ihm Kalypso, dass die Zeit auf der Insel schneller als verläuft, z. B. eine Stunde auf der Insel, könnte eine ganze Woche in normaler Zeit sein. Als Percy sie verlässt und sagt, dass er zurückkommen werde, sagt sie ihm, dass "keiner Ogygia zweimal besuchen kann".

Vorkommen in der Reihe[]

Die Schlacht um das Labyrinth[]

Hera sendet Percy Jackson nach Ogygia um seiner Heilung zu Helfen, nachdem er Mount St. Helens zum Ausbruch gebracht hat. Gepflegt wurde er von Kalypso. Die Insel kommt ihm wie ein Paradies vor, was ihn misstrauisch macht, da nach seiner Erfahrung solche immer Fallen sind. Kalypso überzeugt ihn bald, dass sie es nicht böse meint.

Percy und Kalypso wachsen schnell zusammen. Sie schwärmen beide über die Welten des anderen. Kalypso ist fasziniert von Manhattan, aber traurig zugleich, da sie die Insel nicht verlassen kann. Sie wird nur von Zeit zu Zeit von Göttern besucht, die ihr Bericht über die Aussenwelt erstatten.

Schon bald kommt Hephaistos auf die Insel und fragt Percy, ob er hier bleiben oder seine Freunde retten will. Percy entscheidet sich zu gehen, Kalpso respektiert seine Entscheidung und zeigt ihm einen Weg zurück. Er verspricht ihr zum Abschied einen kleinen Garten in Manhattan für sie anzulegen.

Helden des Olymp-Reihe[]

Vorkommen in der Reihe[]

Das Haus des Hades[]

Chione schickt Leo nach Ogygia, als sie mit ihren Brüdern Zethes und Calais in die Argo II einbrechen. Sie dachte, mit dem abgestürzten Olymp gäbe es keine Umkehrmöglichkeit für Leo, so dass er nicht Gaias Pläne zerstören könnte. Als Leo in Ogygia landet, wird er zuerst nicht sehr freundlich von Kalypso behandelt.

Als die Götter nicht Leos Fluchtgebete erhören, verflucht Kalypso Zeus, da sie sich durch Leos Besuch verspottet fühlt. Sie verflucht auch Hermes und Hephaistos, da sie ihre früheren Helden Odysseus und Percy ihr genommen haben. Sie befehlt Leo sie in Ruhe zu lassen, aber Leo gibt nicht auf und sucht einen Fluchtweg.

Mit der Zeit wachsen sie doch zusammen, obwohl sie sich dauernd necken. Sie hilft ihm ein Boot zu bauen und schneidert ihm feuerfeste Klamotten. Sie erzählt ihm von ihrem Fluch und dass er nur der erste in einer langen Reihe von Besuchern war.

Als das Floß ankommt, hilft Kalypso Leo zu fliehen. Er erzählt ihr, dass er zurückkommen will, obgleich es unmöglich ist. Er schwört es sogar auf den Fluss Styx, ein Schwur, den man nicht brechen kann.

Das Blut des Olymp[]

Nachdem er dank Festus und mehrerer Heilmittel wiederbelebt wurde, kommt er zurück auf die Insel und befreit Kalypso. Gemeinsam fliegen die beiden zu einem unbekannten Ziel.

Besucher[]

Eine Liste aller Personen, die von den Göttern nach Ogygia geschickt wurden:

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